Wir sind erst zufrieden, wenn das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Daran lassen wir uns messen.

 

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arbeitsbedingungenZu den größten Herausforderungen und zur zentralen Aufgabe von Arbeitsschutzfachleuten wie Fachkräften für Arbeitssicherheit, Betriebsärzten usw. gehört es, die Führungskräfte bei der Beurteilung und Gestaltung der Arbeitsbedingungen fachkundig zu beraten und wirksam zu unterstützen. Wie schafft man es, mit den Führungskräften so zusammenzuarbeiten, dass diese die Einwirkungen auf ihre Beschäftigten gut kennen und die Erkenntnisse effizient in ihr Führungshandeln integrieren?
Die Broschüre „Arbeitsbedingungen beurteilen und gestalten – Leitfaden für Fachkräfte“ will Arbeitsschutzfachleuten dazu eine praxistaugliche Handlungsanleitung geben – und zwar „State of the Art“ orientiert an der weiterentwickelten Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, wie sie seit 2021 erfolgt. Alle relevanten Modelle, Vorgehensweisen, Instrumente und Hilfsmittel sind im Leitfaden übersichtlich zusammengestellt: das geballte Fachwissen für die Westentasche. Ein praktisches Beispiel demonstriert die Anwendung.
Zu den größten Herausforderungen und zur zentralen Aufgabe von Arbeitsschutzfachleuten wie Fachkräften für Arbeitssicherheit, Betriebsärzten usw. gehört es, die Führungskräfte bei der Beurteilung und Gestaltung der Arbeitsbedingungen fachkundig zu beraten und wirksam zu unterstützen. Wie schafft man es, mit den Führungskräften so zusammenzuarbeiten, dass diese die Einwirkungen auf ihre Beschäftigten gut kennen und die Erkenntnisse effizient in ihr Führungshandeln integrieren?
 
ISBN: 978-3-943488-68-5

2. Auflage des Lehrbuchs Ergonomie

ergonomieDie erste Auflage des Lehrbuchs „Ergonomie-Grundlagen der Interaktion von Mensch, Technik und Organisation“ hat bei Studierenden des Maschinenbaus, des Wirtschaftsingenieurwesens und auch der Psychologie eine gute Resonanz gefunden. Nachdem die erste Auflage des Werkes vergriffen ist, haben sich die Autoren Martin Schmauder und Birgit Spanner-Ulmer zur Erarbeitung einer zweiten Auflage entschlossen. Aufgrund der positiven Rückmeldungen der Studierenden als auch der Betriebspraktiker, die insbesondere die aufeinander bezogene und vernetzte Kapitelstruktur hilfreich finden, wurde der Grundaufbau des Werkes nicht verändert.
So wird auch in der zweiten Auflage des Lehrbuchs in sieben Kapiteln aufgezeigt, wie man Arbeitssysteme wirtschaftlich und human gestaltet. Studierende und PraktikerInnen erhalten hier eine zeitgemäße Grundausbildung in Ergonomie. Es werden jeweils Grundlagen, Vorgehensweisen, Methoden und Fallbeispiele sowie Empfehlungen und Regeln vorgestellt. Praktische Beispiele und die durchgängig vierfarbige Gestaltung veranschaulichen die Inhalte. Sachverhalte der Produkt- und Produktionsergonomie werden aufeinander bezogen dargestellt, so dass Verknüpfungen deutlich werden. Das Buch orientiert sich an einem im ersten Kapitel vorgestellten Strukturschema menschlicher Arbeit. Ausgehend von der Interaktion zwischen Mensch und Arbeitsmittel sowie den Körpermaßen geht es um Arbeitsplatzgestaltung und ergonomische Produktgestaltung. Die Gestaltung der Arbeitsaufgabe und der Arbeitsumgebung ist Teil der Produktionsergonomie und im Kapitel Arbeitsumweltgestaltung werden exemplarisch die Arbeitsumweltfaktoren Schall, Vibrationen, Klima, Gefahrstoffe, Licht, Farbe und Strahlung vorgestellt. Rechtliche Aspekte der Arbeitssystemgestaltung werden in einem Kapitel zum Arbeitsschutz behandelt.
In der 2. Auflage wurden Änderungen im Vorschriften- und Regelwerk sowie in der Normung aufgenommen. Zudem haben technische Entwicklungen Eingang gefunden und auch das Quellenverzeichnis wurde aktualisiert. Nach wie vor handelt es sich durch die vernetzte Darstellung um ein empfehlenswertes Werk, das bei keinem an Ergonomie interessierten im Bücherregal fehlen sollte.
 
ISBN: 978-3-446-47106-1

Der Mensch wird auch in einer durchgängig virtualisierten Fabrik weiterhin im Mittelpunkt stehen. Er fungiert zunehmend als Dirigent der Wertschöpfung in der Fabrik, nicht als Materialbeweger.
Johann Soder, Geschäftsführer SEW

 

LeistungsentgeltIn vielen Unternehmen haben ein höherer Automatisierungsgrad oder neue Methoden der Lean Production in den vergangenen Jahren das Produktionsumfeld stark verändert. Unternehmen, die Ihre Mitarbeiter in einem derartigen Produktionsumfeld noch im klassischen Akkordlohn bezahlen, stehen heute oft vor der Herausforderung, dass ihre Leistungsvergütung nur noch wenig mit der tatsächlichen Leistung der Produktion und oft noch weniger mit deren betriebswirtschaftlichen Ergebnissen zu tun hat.
 

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LeistungsentgeltLässt sich ein differenziertes Leistungsentgelt auch für Mitarbeiter in den Entwicklungsabteilungen der Unternehmen umsetzen?

Ja, wenn man die Teamleistungen und die individuellen Leistungen nach klaren Zielen bewertet.

[Personalwirtschaft 04/2013]

 

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