Bei der seit Jahren zunehmenden Arbeitszeitflexibilisierung überwiegen in vielen Unternehmen die Mitarbeiterinteressen, so dass manches Unternehmen z. B. in auslastungsschwachen Zeiten Anwesenheit zu Lasten des Ergebnisses bezahlt. Damit eine am Kundenbedarf und an betrieblichen Prozessen orientierte Nutzung der flexiblen Arbeitszeit zur täglich gelebten Praxis werden kann, muss Arbeitszeit für Mitarbeiter wie Vorgesetzte zu einer wesentlichen Steuergröße im Unternehmen werden.

Im Rahmen unserer IPU-Arbeitszeitberatung erarbeiten wir mit ihnen ein auf ihr Unternehmen zugeschnittenes Kunden- und Prozessorientiertes flexibles Arbeitszeitsystem, dass

• sich zuerst an den Anforderungen Ihrer Kunden und den daraus resultierenden Abläufen orientiert und dabei
• den Mitarbeitern Gestaltungsspielräume gibt und die persönliche Arbeitszeitflexibilisierung fördert indem es
• Anwesenheitskontrolle durch Führung und Aufgabenmanagement ersetzt und so
• einen ergebnisorientierten Umgang mit der kostbaren Ressource Arbeitszeit unterstützt.

Eine darauf aufsetzende Verknüpfung der kunden- und prozessorientierten flexiblen Arbeitszeit mit einer Ergebnisbeteiligung (EBS) schafft dann die Voraussetzung, dass die Mitarbeiter an der ergebniswirksam verbesserten Nutzung ihrer Arbeitszeit partizipieren, was deren Flexibilität weiter steigert und nachhaltig absichert. Gerne begleiten wir Sie bei unserer Arbeitszeitberatung in dem von Ihnen gewünschten Umfang: Von der Analyse Ihrer derzeitigen Arbeitszeitregelungen über die Fachmoderation Ihrer Projektgruppe bis hin zur Erstellung einer unterschriftsreifen Vereinbarung zur flexiblen Arbeitszeit. Und bei Bedarf coachen wir Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter im Umgang mit dem neuen Arbeitszeitsystem.